Entertaiment

Alexa Chung wehrt sich gegen Magersucht-Vorwürfe

Alexa Chung
(Quelle: LGEPR, Lizenz: dts-news.de/cc-by)
GDN - Die britische Moderatorin und Kolumnistin Alexa Chung hat sich gegen Vorwürfe gewehrt, wonach sie zu dünn sei. "Es wird Zeit, dass die Leute aufhören sollen, Frauen nach ihrem Aussehen zu bewerten und stattdessen mehr nach ihrem Intellekt", sagte die 28-Jährige der Internetseite "Fashionista".
Dass sie so aussehe wie sie aussehe bedeute nicht, dass sie sich wohl fühle. "Wie können die Leute wissen, dass ich nicht in den Spiegel sehe und gerne zehn Pfund zulegen würde", ergänzte sie. Dies sei tatsächlich oft der Fall. Sie wolle mehr nach ihren Leistungen, beispielsweise ihrer Sendung bewertet werden. Chung hatte im April bei Instagram ein Foto von sich und ihrer Mutter hochgeladen, auf dem sie regelrecht wie ein Strich in der Landschaft wirkt. Alexa Chung wird aufgrund ihres individuellen Modestils und ihrer Medienpräsenz von Vielen als neues "It-Girl" der Fashion-Industrie gesehen. So gilt sie als Muse von Karl Lagerfeld und wird als neue Kate Moss gehandelt. Auf den Fashion-Shows in New York und London ist sie häufig in der ersten Reihe anzutreffen. Mulberry benannte die Handtasche "Alexa" nach ihr.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.